Asphaltbeton
Asphaltbeton ist ein thermo-plastischer Baustoff, der sich aus Gestein, (Eigen-/Fremd-)Füller sowie Bitumen zusammensetzt.
Asphaltbeton ist ein thermo-plastischer Baustoff, der sich aus Gestein, (Eigen-/Fremd-)Füller sowie Bitumen zusammensetzt.
Die Außendichtung schützt ein Bauwerk oder einen Damm vor Einwirkungen von außen bzw. vor Durchsickerungen. Sie kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden (z.B. Asphaltbeton, Beton, Kunststoffdichtungsbahn, mineralische Dichtungsbahnen). Im Gegensatz zur Kerndichtung ist sie von außen zugänglich und somit auch nachträglich (den Umständen entsprechend) kontrollierbar.
Die für die Durchführung der Baumaßnahme verantwortlichen Personen seitens des Auftragnehmers werden meist mit Bauleiter bzw. Bauführer bezeichnet. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird als Bauleitung häufig auch die Bauleitung des Auftraggebers bezeichnet, welche streng genommen jedoch die Bauüberwachung, Bauoberleitung und/oder örtliche Bauüberwachung ist.
Die Bauüberwachung übernimmt im Allgemeinen die Aufgaben, die in der HOAI (Anlage 12) aufgezählt sind. Die Bauüberwachung kann Entscheidungen für den Bauherrn treffen, sofern sie entsprechende Vollmachten besitzt.
Die Bitumeneignung wird im Zuge der Eignungsprüfung individuell für jeden Einzelfall ermittelt.
Je älter ein Bitumen, desto spröder wird es und desto anfälliger wird der Asphalt für Risse und andere Schäden, da er an Plastizität verliert. Deshalb ist im Laufe des Lebenszyklus eines Bauwerks die Bitumenalterung zu bestimmen (Monitoring), damit potentielle Schäden möglichst früh erkannt werden bzw. verhindert werden können.
Die Bitumenalterung verläuft in mehreren Phasen: ein thermische Alterung erfolgt bereits während der Herstellung, die weitere Alterung erfolgt während des Transports und des Einbaus. Nach dem Einbau verliert der Alterungsprozess an Geschwindigkeit und ist im Wesentlichen auf oxidative Alterung zurückzuführen.
Der Begriff Dichtungssystem umfasst alle Teilkomponenten einer Dichtung sowie deren Relation zueinander (z.B. Asphaltoberfläche, Anschlüsse, Fugen).
Die EAAW (aktuelle Fassung 2008) wird von der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT) erarbeitet und herausgegeben. Sie enthält alle wesentlichen Anforderungen (Empfehlungen) für die Arbeiten mit Asphalt mit Wasserbau. Sie hat keinen Gesetzescharakter, wird ist jedoch meist als wesentlicher Vertragsbestandteil für alle Beteiligten bindend.
Monitoring dient als Übergriff für jede Art von analytischer Erfassung zur stetigen und dauerhaften Überprüfung. Im Ingenieurbereich werden gemeinsam mit den Beteiligten die wesentlichen Punkte und Zielsetzungen erfasst, sodass ein wirkungsorientiertes sowie präventives Monitoring anhand von geeigneten Prüfungen erarbeitet wird.
Die Nadelpenetration bezeichnet eine Prüfmethode, mit der die Härte des Bitumens ermittelt werden kann. Es wird die Tiefe bestimmt, um die eine mit 100 g belastete Nadel bei 25 °C in 5 Sekunden in das Bitumen eindringt (in 1/10 mm). Dieser Kennwert gibt Aufschluss über die Bitumeneignung bzw. Bitumenalterung.
Jede Baumaßnahme eines bestimmten Ausmaßes muss im Rahmen der Umweltvorsorge überprüft werden. Hier ist die Umweltverträglichkeitsprüfung das wesentliche Instrument, um umweltrelevante Vorhaben vor der Genehmigung auf die möglichen Auswirkungen zu überprüfen. Auch hier hat die CMC einschlägige Erfahrung.
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